spurious somersault

indie, alternative, singer-songwriter, dreampop, folk, alt. country, female vocal, german pop

Name:
Standort: Hamburg, Germany

Donnerstag, Dezember 21, 2006

Alle Jahre wieder


"Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht. Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht..."

Alle Jahre wieder: "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Seit 1973 fasziniert dieses tschechische Märchen Millionen Zuschauer. Auch ich liebe diesen Film. Ein Muss an Weihnachten, alleine schon wegen der wunderschönen Musik von Karel Svoboda. Und so träume ich weiter von dem holden Prinzen mit seinem Schimmel... ;-)

Mittwoch, Dezember 06, 2006

Comic Festival Hamburg

Am 9. und 10. Dezember findet im Kulturhaus 73 (Schulterblatt 73) in Hamburg das Comicfestival “Äpfel, Nüsse, Fink und Star” statt. Im Zentrum der Veranstaltung steht eine vorweihnachtliche Verkaufsbörse, bei der an Verkaufsständen von Verlegern und Künstlern Comics, Kuchen, Kekse und viele Weihnachtsgeschenke erstanden werden können. Zahlreiche Comiczeichner aus ganz Deutschland haben bereits ihr Kommen zugesagt und werden einige Neuerscheinungen vorstellen und ihre Bücher signieren.

Übrigens, in der ZDF-Sendereihe "Die Aufbrecher" werden die Comiczeichner und Betreiber von Kiki Post, Arne Bellstorf und Sascha Hommer, vorgestellt.


Samstag, Dezember 02, 2006

malmö sound

Der Winter kommt bisher nicht wirklich ingange. Bei den Temperaturen hat man noch nicht einmal Lust auf einen Glühwein. Naja, aber ich merke, die Winter-Stimmung ist bereits da. Liegt wohl daran, dass es natürlich schnell dunkel wird und sich die Sonne tagsüber auch nicht wirklich blicken lässt. Da verkriecht man sich gern und grübelt leider viel zu viel. Deswegen heute mal ein wunderschöner, melancholischer Song von der jungen Schwedin Bobby Baby. Ein Video das nachdenklich macht...


Bobby Baby - Goodbye Love


"Den Traum vom Unwahrscheinlichen nennen wir Hoffnung."
Jostein Gaarder